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Je höher das „Objekt“ der Beglückung platziert ist,

  • desto mehr Mühe, Anstrengungsbereitschaft, … verlangt der Erwerb desselben dem Ich ab.
  • desto nachhaltiger ist die Befriedigung des Verlangens nach Glück.
    • desto nachhaltiger ist die emotionale Stabilität
        • (kein häufig neuer Kick nötig)
  • desto mehr Halt, Orientierung und Sinn fürs eigene Leben gehen mit ihm einher.

Die Auswahl des beglückenden „Objektes“

  • - liegt in der verantwortungs-vollen Voll-Macht jedes menschlichen Ich, das dazu mit Verstand & Willen ausgestattet ist, um seine Psyche positiv steuern zu können.
  • - Durch häufige Auswahl-Wiederholungen kommt es zur „Macht der Gewohnheit“, die zuweilen neue, freie Entscheidungen einschränkt.

Ja, jedes Ich hat die persönliche Glücks-Auswahl

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Der Mensch ist immer von der Hoffnung  getragen,

d.h. von der SUCHE nach dem (bleibenden) GLÜCK,

das er letztlich immer nur in einem Sinn-erfüllten Leben finden wird!

…, sonst gerät er in die Gefahren der Sinnlosigkeit, Mutlosigkeit, Aggressivität, … der Verzweiflung!

 

GLÜCK  &  Nicht-GLÜCK (Un-GLÜCK)

bestimmen wesentlich

die Orientierung & den Sinn des Lebens!

 

persönliche Kernfragen:

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Damit ich ein Mensch werde,

„der sich als individuelle Person behauptet und

Teil der Gesellschaft ist,

ohne nur Rädchen im Getriebe zu sein.“

(Definition „Soziale Persönlichkeit“ von M. Winterhoff B 3  S.173)

Mein Wunsch für jeden Jugendlichen:

Ein junger Mensch zu sein, der …

  • Schritt-für-Schritt – physisch, psychisch, kognitiv, geistlich – reifen und „er-wachsen“ kann,
      • d.h. ein fertig gereiftes psychisches Verständnis seiner Umwelt entwickelt
  • jeden Menschen „als Mensch“ wahrzunehmen vermag (und ihn nicht als „Ding“ sieht und selbstsüchtig missbraucht)
  • seinen Platz / „Stand-Punkt“ im erweiterten Beziehungsgefüge der Gesellschaft findet und schließlich eingenommen hat, ohne nur ‚Rädchen im Getriebe‘ zu sein,

… auf dem Weg ist, eine soziale PERSÖNLICHKEIT zu werden, um kompetent (befähigt) zu sein,

  • in Gemeinschaft leben & lernen/arbeiten zu können und dabei zugleich andere und sich zu beglücken.
  • sich mit anderen verlässlich zu vernetzen und sich so gegenseitig zu halten + zu stützen (ohne sich ‚versklavt‘ an andere zu ketten und zu fesseln, sie besetzen oder besitzen zu wollen), d.h. aktiv an einer glücklichen und daher tragfähigen Gesellschaft mitzubauen.
  • aus seiner natürlichen Anlage zum Übernatürlichen heraus, seinem Tun ein besonderes Merkmal verleihen zu lassen und so auch anderen ein Weg-Zeichen zum nachhaltigen GLÜCKLICHSEIN zu werden.

Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch hier uneingeschränkt zustimmt.

Was willst du sein?

Glücklich!

 

Mach dich auf den Weg und werde nachhaltig und weitsichtig glücklich, damit dann bald vielerorts gilt:

 

Glückliche Jugendliche

sorgen für

glückliche Mit-Menschen

in der Familie,

Vereinen, Freundeskreis/Klicke,

(Berufs-)Schule, am Ausbildungs-/Arbeitsplatz,

auf der Straße,

….

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