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Froh0

Schlagwörter-ABC

Beglückung

 

 

 

 

umfasst das Glücklichsein aufgrund der Stillung eines der acht Bedürfnisse, wie sie Maslow in seiner Pyramide anführt.
Das eingeengte Verständnis auf Beglückung durch praktizierte Sexualität verkürzt den inneren Blick und erschwert oder verhindert gar den Zugang zu den nachhaltigen und weitsichtigen/zukunftsorientierten Beglückungen, nach denen sich jedes Herz sehnt.

Beziehungsstörung

 

 

 

Beziehungsstörungen sind Bindungsstörungen. – Bindungsstörungen gehören nach der ICD-10-Klassifikation zu einer Gruppe gestörter sozialer Funktionen. Man unterscheidet zwei Formen, die gehemmte und die ungehemmte Form (Wikipedia) 

Video 11

Borderline(r)                starke Störung der Persönlichkeit

Emanzipation

(E-Manzipation)
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

= Be-FREI-ung aus einem Zustand der Abhängigkeit
   Ver-SELBST-STÄND-igung                                                  (vgl. Fremdwörter-Duden)

                                      (Gegenteil: „mancipatio“ (lat.) = Eigentumserwerb durch Handauflegung)

      PfeilWinksw Smilyt aus den sozialen Beziehungs-Geflechten “befreien“

          Pfeileinfach Vereinsamung

          Pfeileinfach Zerfall der Gemeinschaften : Familie   Pfeileinfach Gesellschaft (Pfeileinfach Staat/en?)

      PfeilWinksw smilyl  das bewusste Wahrnehmen/Gestalten von Freiheitsrechten

                             (vgl. Wikipedia)

 

Wie frei kann ein Mensch sein und leben?
Die Freiheit des Einen findet dort ihre Grenzen,
wo die Freiheit des Anderen beginnt.

Seit der „68er Bewegung“ gehört „Emanzipation“ zu den Schlag-Wörtern des modernen Denkens und
fordert im Letzten die absolute Freiheit, die Aufhebung jeder Fremdbestimmung,
was es aber nie gab oder geben wird! 

      PfeilWinksw Smilyl „emancipare (lateinisch) = Sklaven oder erwachsene Kinder

                    feierlich in die Eigenständigkeit entlassen
                     

FAZIT:

E-MANZIPATION, richtig verstanden am Ende der
Persönlichkeits-Bildung, bedeutet:
Das eigene Kind
als stabiles Individuum, d.h. als Persönlichkeit

feierlich
an seine Position im neuen/erweiterten Beziehungsgeflecht

  entlassen.

Freiheit

ein nicht leicht verständlicher Begriff

(s. auch
Gewissensfreiheit)























 

Wurzeln:
a) frī-halsa (indogermanisch) = „jemand, dem sein Hals selbst gehört“
b) jemand, der frei ist, gehört zu einer Gemeinschaft von einander Nahestehenden
    und Gleichberechtigten,  zwischen denen ein friedlicher Zustand herrscht und
    die diesen inneren Frieden gemeinsam gegen Übergriffe von Dritten verteidigen.
Somit wäre „Freiheit“ als Rechtsstatus einer Person, die frei ist (d.h. sich selbst gehört), immer relativ zu einer Gruppe und an die Bereiche, in denen diese normative Herrschaft ausübt, gebunden. (vgl. Wikipedia)

 

FREIHEIT (lat. libertas) wird im Allgemeinen verstanden als die Möglichkeit, frei/ohne Zwang zwischen mindestens zwei Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können.
Freiheit als absolute „Autonomie des Einzelnen“ (absolute Selbst-Bestimmung, Eigen-Gesetzlichkeit) verstanden, kann nur auf einer Einsiedler-Insel gelebt werden, wo ‚meine Freiheit‘ nicht durch die Freiheitsrechte anderer Menschen begrenzt wird.   

Freiheit auf drei Ebenen:               1

1. natürliche äußere Ebene
Pfeileinfach  Jeder Mensch steht immer in einem natürlichen Beziehungs-Geflecht
          d.h. er hat „äußerlich“ immer nur eine  r e l a t i v e  FREIHEIT aufgrund der
          Begrenzungen durch andere Menschen

2. innere geistige Ebene    
Pfeileinfach Jeder Mensch besitzt die unantastbare und  a b s o l u t e  FREIHEIT der
         Gedanken im eigenen  herzrandklein. (vgl. Volkslied: „Die Gedanken sind frei“)

3. übernatürliche geistliche Ebene (istnicht un-natürlich)
Pfeileinfach Jeder Mensch hat die  u n a u s w e i c h l i c h e  FREIHEIT, zwischen einem
          LEBEN mit oder ohne GOTT in Zeit und Ewigkeit zu wählen - mit allen Konsequenzen.

Freude  smilyl

 

 

a) auf der Grundlage von Erkenntnissen     oder

b) als Leidenschaft/Gefühl
(siehe: Das Leben im sichersten Hafen)

Gewissen

 

Das Gewissen ist ein Urteil der Vernunft, durch das der Mensch erkennt, ob eine bestimmte Tat gut oder schlecht ist. (Katechismus der Katholischen Kirche Nr. 1796)

Gewissensfreiheit

 

Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (Grundgesetz der BRD Art. 4 (1))

glauben

 

göttliche Tugenden



siehe auch:
Katechismus der Katholischen Kirche – Kompendium
Was ist der Glaube?
(Nr. 386)
Was ist die Hoffnung?
Nr. 387)
Was ist die Liebe?
(Nr. 389)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir unterscheiden: meinenwissenglauben!


Meinungen:
unsichere Aussagen


Wissen:
sicher, überprüfbar, objektive Erkenntnis
Jedem Wissen geht eine Phase des Glaubens voraus!


Glauben:
„glauben“ ist mehr als „meinen“!
„glauben“ ist ein Ausdruck von Gewissheit, auf die ich mein Leben baue.
Die Gewissheit des Glaubens ist schwerer überprüfbar, weil der Glaube mit Dingen zu tun hat, die unsere Vernunft übersteigen.
PfeilSchwarzwkl  Der Glaube steht über der Vernunft, aber nicht gegen die Vernunft.
(vgl. „3MC – 3 MINUTE CATECHISM“
siehe www.3mc.me)

Ein-Blick in unser Heiligtum:

Schlagw2
Der Verstand benötigt den Geist,

    - um die Selbst-Offenbarung Gottes wahrnehmen
       zu können

    - um sie zu bedenken und sich schließlich
      frei für Gott und seine Wahrheit zu entscheiden,
      d.h. diese Glaubensinhalte in sein
      Denken und Handeln aufzunehmen und auf sie zu bauen.
     

 

Auf diesem Weg öffnet sich das Herz des Menschen immerSchlagw1
mehr für Gottes Wort und damit für Jesus Christus, der das
ewige Wort des VATERS ist.

„Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.“ (Joh 1, 18)
„In ihm war das Leben (seit Anbeginn) und das Leben war das Licht der Menschen. (…)

 

Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben.“ (Joh 1, 4, 11,12)

 

„Glaube aber ist:

      - Feststehen in dem, was man erhofft,

      - Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht“ (Hebr 11,1)

„Die Augen des Glaubens sind also fähig, das Unsichtbare zu sehen, und
das Herz des Gläubigen kann hoffen gegen alle Hoffnung.“

 (Benedikt XVI.am 13.1.2013)

Imperfektionstoleranz         Toleranz und Akzeptanz der eigenen Schwächen und Fehler (vgl. Bonelli)

Intuition

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

… eine vollkommen sichere Handlungsweise, die aus tiefer innerer Ruhe heraus  geschieht, ohne jede äußere Beeinflussung, da diese (durch positive Abgrenzung) außerhalb des eigenen SELBST belassen wird; ahnendes Erfassen (nach M. Winterhoff)
Pfeileinfach  Video 17
… könnte man wohl auch ‚vernunftbegabter Instinkt‘ nennen.
Der Instinkt des Tieres gilt als angeborene Fähigkeit zu artgerechtem Schutz- und Überlebensverhalten und führt somit zu ‚glücklichem Leben‘ auf physiologischer Ebene.
Im Menschen erhält das Verlangen nach Glücklichsein, das in der Psyche wurzelt, zwei „Flügel“: Verstand und Wille, die die Psyche erheben und steuern können und sollen. Auf diese Weise kann der Mensch  zu höheren Ebenen der Beglückung (Bedürfnispyramide (8) bis (8)) aufsteigen und somit nachhaltiges und daher tiefgreifendes Glück erfahren, da es die physiologische Ebene übersteigt. 

 

FirdrGlück1

natürliche Positionen     Video 18

Persönlichkeit

 

ein Mensch, „der sich als individuelle Person behauptet und Teil der Gesellschaft ist, ohne nur Rädchen im Getriebe zu sein.“ (M. Winterhoff B 3  S.173)

Resilienz

 

 

 

Resilienz (von lat. resilire ‚zurückspringen‘ ‚abprallen‘) oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.
Das Gegenteil von Resilienz ist Verwundbarkeit  (vgl. Wikipedia)

Spiegeln                      Video 16

Symbiose

 

Symbiose (griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben) in der Psychologie beschreibt bestimmte Formen von Abhängigkeit beim Menschen. (Wikipedia)

Transzendenz                 abgeleitet vom lateinischen Verb transire (hinübergehen)


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