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die Umwandlung der Gewohnheiten, Wünsche, Freudenquellen, Glücks-
von einer niedrigeren in eine höhere Stufe (Bedürfnispyramide)
– aufgrund klarer Steuerung durch das Ich –
vor klarer Selbst-Erkenntnis über die eigenen Schwächen, Anfälligkeiten, Gebrechlichkeiten …
vor der Erkenntnis, dass ich nicht der PRIMUS (nicht der Erste/Oberste) bin STOLZ
Diese Phase basiert auf einem langsamen Bewusstwerdungsprozess (vgl. M. Winterhoff B 2, S. 13).
Sie wird stets mit inneren Kämpfen und Schmerzen verbunden sein:
schmerzliche Selbsterkenntnisse, Trennungen/Loslassen-Müssen von liebgewordenen Gewohnheiten, …
Stufe des LEIDENS
und kindlicher DEMUT
(Demut = Kern-Eigenschaft Gottes und jeder Liebe)
Jede Phase des Prozesses läuft auf ein Z i e l zu !
Daher ist von großer Bedeutung:
zum Verzeihen – sich selbst und anderen
für Ermutigung, Rat, Stütze, Mahnung, …
– zu GOTT, der die Liebe ist (Liebe)
Stufe des AUSHALTENS
und liebenden Duldens
im Schauen auf Jesu LIEBE am
Leben wie ein (kleines) KIND in geborgener GEMEINSCHAFT
ohne Druck, Stress, Not, Ängste durch Vergleichen, Perfektionismus, …, in Zeit - und Sorglosigkeit
Stufe des GENIESSENS
und genießerischen Weilens und
Bummelns mit Jesus im eigenen
in allen Situationen des alltäglichen Lebens
Fragen zur persönlichen Reflektion:
Welche Ausrichtung hat mein Denken?
Welche Perspektive gebe ich meinem Denken?