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Leben in den natürlichen Positionen

auf der natürlichen und übernatürlichen Ebene

Jeder, der in seiner natürlichen Position lebt,

erlebt Vertrauen und Glauben

in seiner Beziehung

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zum Nächsten  und  zu Gott
               auf natürlicher Ebene            auf übernatürlicher Ebene

ein Weg zu Ruhe, Gelassenheit, (Seelen-)Stärke, (Körper-)Kraft und

„aus (lat.: de) Mut“ des Vertrauens einander zu dienen (= Mut zur DEMUT)

 

PfeilSchwarzwkl  Basis stabiler Beziehungen im Alltag und

Beglückung aller Beteiligten


Die natürliche Position” & die übernatürliche natürliche Position”

natPer3_1b

Zusammenblick:

natürliche Positionen

 

Pfeileinfach_45

Pfeileinfach_45

 

 

 

Erwachsene

Geschwister …

Erwachsene

Ausbilder

auf natürlicher Ebene

 

Doppelpfeile Erwachsene, Eltern, Lehrer, Ausbilder

Doppelpfeile Kind

Doppelpfeile Kinder

Doppelpfeile Jugendlicher

 auf übernatürlicher Ebene

(istnicht unnatürliche Ebene)

Gott

 Doppelpfeile

Mensch

 

 

     Pfeileinfach_45                                                      Pfeileinfach_45

tiefes inneres Glück im herzrandklein.

Dieses ist umso größer, je mehr das

Ich auch in GOTT ‚daheim‘ ist.

 

Die übernatürliche „natürliche Position“
beschenkt mit der tiefsten Beglückung.

 

Wenn jeder Part seine natürliche Position einnimmt,
bleiben Beziehungsstörungen aus
(vgl. MW B4, S. 198).

 

… vor allem sobald Beziehungen erweitert werden

in die übernatürliche Positionmit Gott

natürliche
Ebene

natPer3_2

übernatürlichen
Ebene

Familie = die kleinste Gemeinschaft jeder Gesellschaft

Je mehr das Leben in den Beziehungen
auch mit der
Herzrandklein - Gesinnung
Jesu,
der LIEBE.
verknüpft ist,
desto gestützter, geschützter und stabiler sind sie!
Statistisch belegt:
Ehen und Familien, in denen gemeinsam gebetet wird,
bleiben weithin vor Zerrüttung bewahrt!

„Ehen betender Paare halten besser“.
Die Amerikanerin Mercedes Arzu Wilson gab in einem Referat das Ergebnis einer Umfrage bekannt:

- Bei standesamtlich verheirateten Paaren: eine von zwei Ehen zerbricht.
- Bei kirchlich verheirateten Paaren: eine von drei Ehen zerbricht.
- Bei kirchlich verheirateten Paaren, die zusammen zur Kirche gehen: eine von 50 Ehen zerbricht.
- Bei kirchlich verheirateten Paaren, die zusammen zur Kirche gehen und miteinander beten: Nur eine von 1.429 Ehen zerbricht.

P. Bernhard Sirch


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