www.schmetterling-statt-raupe.de

Was ist zu tun, wenn die natürlichen Positionen sich doch mal verschieben und es zu Beziehungsstörungen kommt?

(vgl. M. Winterhoff  B 4 S. 198; Video 11 ff)

(wieder) beglückende Beziehungen
sobald (wieder)  jeder Part
in seiner natürlichen Position ist
Brief

Ein Lösungs-persschlü zur Rückkehr in die natürliche Position:
Kombination

 

traditionelles
Denken

&

modernes
Denken

 

 

Pfeileinfach_45

 

 

Pfeileinfach_45

 

beide altersabhängig  kombinieren

 

je jünger das Kind

Pfeileinfach_45

 

 

je älter das Kind

Pfeileinfach_45

 

    Kind als KIND

    Erwachsener als helfendes Gegenüber
      PfeilWinksw  das Kind anleitend
             spiegelnd
      Abläufe mit ihm einübend
      selbstverständlich schützend

 

 

    Kind als PARTNER
    Erwachsener als Begleiter, Ratgeber
       PfeilWinksw  dem Kind wird erklärt, ...

pfeilschwarz  Zeit geben + Zeit lassen              
zum allmählichen „Er-wachsen“

 

pfeilschwarz 

beständiges Hineinwachsen
in die erwachsene Selbstständigkeit

 In den 80er Jahren war dieser Zweiklang noch ein allgemeines intuitives Handlungsmuster.
(kein bewusstes KONZEPT)

 

„Lasst Kinder wieder Kinder sein”

( Titel des 4. Buches von M. Winterhoff)

und erst allmählich Erwachsene werden!

 

Die oben dargestellte Kombination traditionellem & modernem Denken ermöglicht Kindern geschützt zu „er-wachsen“ und so immer mehr zu einer „Persönlichkeit“ heranzureifen (vgl. M. Winterhoff  B3 S.173), die rückblickend weiß:

    Ein steuerndes Gegenüber

    • schenkte mir Sicherheit, Orientierung, Reifung …
    • half mir, in Abgrenzung zu anderen Menschen mein Selbst zu finden und  dabei alle meine (kindlichen) Weltbilder abschließend zu durchlaufen.
    • zu akzeptieren, ließ mich innere Haltungen erwerben, die für ein friedvolles und effektives Leben in Gemeinschaft mit anderen notwendig sind  (psychische Funktionen).
    • bleibt unumgänglich notwendig im alltäglichen Leben und im Hinblick auf den Erwerb des sicheren GLÜCKs hier und einst ewig – in Gott.

Wer Halt gewährt, verstärkt in sich den Halt.
Wer Trost spendet, vertieft in sich den Trost.

(Martin Buber)