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Seitenübersicht: Die Freude als Basis für gelingendes Leben - Wege zu einer belebenden Freude - Die beglückenden Konsequenzen aus einer kindlichen Lebens- und Herzens-Haltung - Die Gemeinschaft der Gesinnung mit Jesus Christus
(Fortsetzung „Das Leben im …“ – 4 von 4)
Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird. Dann werden wir ihn sehen, wie er ist.“ (1 Joh 3,1-2)
Angesichts dieses Geschenkes erhalten die nachfolgenden Worte Jesu einen sehr ernsten Klang:
(Mk 10, 15)
Möge sich jeder von uns immer wieder neu dieses realen Geschenkes Gottes bewusst werden und sich aufrichtigen Herzens darum bemühen, sein Leben auch danach zu gestalten. Das wäre bzw. ist der Ausdruck unserer DANKBARKEIT gegenüber Gott!
Um unsere Schwachheit und unsere Anfälligkeit für schlechte Entscheidungen weiß Gott. Sie sind IHM kein Hindernis, uns zu lieben und uns beständig helfend und verzeihend zur Seite zu stehen.
Das einzige Hindernis sind wir selber! Wenn wir uns von Stolz und Eigen-Willen bestimmen lassen!
Wenn wir aber aus dem Mut (de Mut) leben, der dem kindlichen Vertrauen eigen ist und der wiederum auf der naturgemäßen Liebe des Kindes zu seinem „sicheren Hafen“ beruht, so werden wir immer Gutes denken, reden und handeln.
Denn jedes Kind will grundsätzlich seine Bezugsperson(en) glücklich machen, d.h. lieben! – Diese Liebe braucht sich keine Bezugsperson zu „erkaufen“.
Diese naturgemäße Liebe zum „sicheren Hafen“ ist der (unbewusste) Dank des Kindes an die Bezugsperson(en), d.h. die Anerkennung deren vorausgehenden Liebe, Beglückungsabsicht gegenüber dem Kind.
Tipp:
Ein kurzer Rück-Blick auf die Seite „Zentrale Kern-Aussagen“,
um in der Zusammenschau die Homepage Revue passieren zu lassen.